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 Unser Highlight in diesem Monat! Das ShnitFestival 2009!

Bild von Natalie Wiedmer (c)

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DVD Tipps:

Into The Wild
Bewertung: 10/10
Mit: Emile Hirsch, Kristen Stewart, Hal Holbrook/ von Sean Penn
Inhalt: Chris McCandless entscheidet sich nach dem Collegabschluss, seine bisherige Existenz hinter sich zu lassen. Ohne einen Cent in der Tasche trampt er quer durch die Staaten, bis nach Alaska. Tieftraurig, untermahlt mit wunderschönen Bildern. Ein Muss für jeden Filmfan! 

Hairspray
Bewertung: 7/10
Mit: John Travolta, Zac Efron und Nikki Blonsky/von Adam Shankman
Inhalt: Spassiges Musical über ein neues Zeitalter. Tracy will ganz hoch rauskommen, sie hat eine grosse Leidenschaft: Tanzen! (und ihren Schwarm Link). Sie bekommt die Chance in einer Show aufzutreten und sich in die Herzen der Zuschauer zu tanzen. (Achtung: Nur für Musical-Fans)

Das wandelnde Schloss
Bewertung: 9/10
Mit: Animation/ von Hayao Miyazaki
Inhalt: Hutmacherin Sophie wird eines Tages von einem jungen Mann vor aufdringlichen Soldaten gerettet. Aus Eifersucht darüber, wird sie von einer Hexe in eine alte Frau verwandelt.
Im wandelnden Schloss trifft sie den jungen Mann wieder, der sich als Zauberer entpuppt. Sophie schöpft Hoffnung auf eine Rückwandlung. Rührendes Anime-Märchen von den Machern von "Chihiros Reise ins Zauberland" und

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SURF4US

Ist das zuglauben? Nach langer Abwesenheit steht sie wieder auf der Bühne: Amy Winehouse. Jedoch als Backgroundsängerin. Die Bühnenattraktion ist aber voll und ganz ihre Patentochter Dionne Bromfield (13), die gerade ihre erste Singel "Mama Said" aus dem kommenden Album verstellt. Wir sie jetzt die neue Amy Winehouse? Die Stimme hätte sie dazu! 

Erster TV-Auftritt mit Amy Winehouse ("Mama Said")

Clip zu "Foolish Little Girl"

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CD TIPP

 

MIKA's  The Boy Who Knew Too Much

 
Bewertung: 9/10

Nachdem er mit seinem Debütalbum eingeschlagen ist, wie eine quietschbunte Bombe, ließ sich Mika viel Zeit für sein zweites Album. Das Warten hat sich gelohnt., denn Mika sorgt ebenso wie mit „Life in Cartoon Motion“ für gute Laune.

Die erste Singel von „The Boy Who Knew Too Much“ war das mit Gospelchören versehene, etwas verrückte „We Are Golden“. Ein Ohrwurm, jedoch nicht das Beste, was das Album zu bieten hat. Mit „Rain“ lässt er das Saturday Night Fever aufleben und die Tanzflächen beben. Mit „Dr. John“ erzählt er wieder eine Geschichte, wie beim Debüt mit „Billy Brown“. Am Rande des Kitsches platzierte Balladen fehlen auf dem Album ebenfalls nicht, denn „I See You“ und „By The Time“ schlagen ruhigere Töne an. Was auf „The Boy Who Knew Too Much“ leider fehlt ist ein „Happy Ending“. Zwar ist mit „Toy Boy“ (der einem Disneytrickfilm entsprungen sein könnte) und dem berührenden „Pick Off The Floor“ ein guter Schlussakt gelungen, doch in dieser Hinsicht, war dieser beim Debüt einfach zu fulminant!

Das Fazit lautet immer noch positiv, denn Mika leistet wieder grandioses buntes Vergnügen für die Seele.
 

 
 

 

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